Am 1. Januar 2000 wurde in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Träger des Jugendhauses Burg Feuerstein, dem Verein "Diözesanjugendwerk St. Heinrich und Kunigunde e.V.", eine Stiftung für das Jugendhaus errichtet. Ziel war es, der Einrichtung eine klare und moderne Struktur zu geben. Zweck der Stiftung ist die Jugendseelsorge, Jugendpflege, Jugendbildungs- und Jugendkulturarbeit, insbesondere durch den Betrieb des Jugendhauses Burg Feuerstein als zentraler Jugendbildungseinrichtung in der Erzdiözese Bamberg. Als Stiftung der Katholischen Kirche ist sie den Grundsätzen christlicher Lebensgestaltung verpflichtet.
Ihren Zweck erfüllt die Stiftung insbesondere durch folgende Aufgaben
- Durchführung eigener Angebote
- Bereitstellung des Jugendhauses als Beleghaus.
Oberstes Beschluss fassendes Gremium ist der Stiftungsrat.
Vorsitzender ist der Diözesanjugendpfarrer Gerd Richard Neumeier, dazu wirken drei Mitglieder des ehemaligen Trägervereins mit: Anton Schwarzmann, Birgit Metz-Dorsch und Annette Krautheim-Schneider. Wolfgang Mevenkamp ist von Erzbischof Dr. Schick ernannter wirtschaftlicher Berater. Schließlich sitzt noch Eva Russwurm vom BDKJ-Diözesanvorstand und der Burgseelsorger Burkhard Farrenkopf im Gremium. Sabine Grüner, als Leitung des Jugendhauses, ist beratendes Mitglied im Stiftungsrat.